- Die neue Live-Action-Adaption von Schneewittchen mit Rachel Zegler und Gal Gadot hat Schwierigkeiten, das Publikum mit Disneys gewohntem Märchenzauber zu fesseln.
- Die Prognose für das Eröffnungswochenende deutet auf ein bescheidenes Debüt von etwa 45 bis 48 Millionen Dollar hin, mit globalen Erwartungen von rund 100 Millionen Dollar.
- Der Film hat ein beträchtliches Budget von 269,4 Millionen Dollar, was seinen Bedarf an Kassenerfolg verstärkt.
- Die Kritiken sind gemischt, mit einer Rotten Tomatoes-Bewertung von 44% und einem CinemaScore von B+, obwohl das Publikum eine leicht positivere Zustimmung von 71% zeigt.
- Regisseur Marc Webb und Drehbuchautorin Erin Cressida Wilson leiten das Projekt, das originale Musik von Benj Pasek und Justin Paul sowie Kompositionen von Jeff Morrow umfasst.
- Ein neuer Charakter, Jonathan, gespielt von Andrew Burnap, ergänzt das klassische Märchen neben den vertrauten sieben Zwergen.
- Der Erfolg von Schneewittchen hängt davon ab, ob es das Publikum verzaubern kann, entweder in den Kinos oder später auf Streaming-Plattformen.
Einmal mehr versucht das sagenumwobene Königreich Disney, seinen Zauber auf ein klassisches Märchen zu streuen und das Publikum in die bezaubernde Welt von Schneewittchen zu ziehen – eine visuell reiche Symphonie der Fantasie mit Rachel Zegler als der unschuldigen Prinzessin und Gal Gadot in einer samtumhüllten Rolle als ihre ravenhaarige Nemesis. Dennoch scheint das Debüt dieses Live-Action-Spektakels den unwiderstehlichen Märchenzauber, den Disney über Jahrzehnte gemeistert hat, zu vermissen.
Der anfängliche Glanz des Films offenbarte sich am Eröffnungstag, als 16 Millionen Dollar an Ticketverkäufen, einschließlich der Vorschau am Donnerstagabend, erzielt wurden. Trotz dieses vielversprechenden Schimmers entspricht es lediglich der Leistung seines Vorgängers, dem pachydermen „Dumbo“-Remake von 2019. Enthusiasten erwarteten den epischen Start, der ein kolossales Wochenende von 50 Millionen Dollar heraufbeschwören könnte; stattdessen scheint Schneewittchen auf ein bescheideneres Debüt von 45 Millionen Dollar zuzusteuern, wobei Branchenflüsterer spekulieren, dass es möglicherweise 48 Millionen erreichen könnte. Global schwanken die Erwartungen bis Montag um die 100 Millionen Dollar-Marke.
Die Reise dieser Adaption ist eine verschlungene, verwickelt in den Ranken ihres erstaunlichen Budgets von 269,4 Millionen Dollar – eine Investition, die auf die großen Ambitionen des Studios für den Film hinweist. Inmitten von Feldern, die momentan keine heftigen Wettbewerber aufweisen, richten sich alle Augen auf Schneewittchen, um zu sehen, ob es durch den Kassawald zum süßen Erfolg tanzen kann.
Dennoch war die kritische Rezeption ein Discord gemischter Harmonien, mit einer aktuellen Rotten Tomatoes-Bewertung von nur 44%. Die Publikumsreaktion, ein hoffnungsvolleres 71%, spiegelt einen leichten Spritzer Zufriedenheit wider und deutet darauf hin, dass in einer Welt mit so hohen Einsätzen das Sehvergnügen möglicherweise mehr als nur Zahlen sein könnte. CinemaScore signalisiert ein besorgniserregendes B+ für Schneewittchen – die blasseste solche Note für Disneys Parade von Live-Action-Neuinterpretationen – ein deutlicher Rückschritt von dem A- Glanz des jüngsten Rivalen „Mufasa: Der König der Löwen.“
Unter der Führung von Regisseur Marc Webb und der Feder von Erin Cressida Wilson entfaltet sich der Film mit Originalsongs des preisgekrönten Duos Benj Pasek und Justin Paul, die in eine üppige musikalische Landschaft eingewoben sind, die von Komponist Jeff Morrow geschaffen wurde. Inmitten dessen taucht ein neuer Charakter auf – Jonathan, gespielt von Andrew Burnap – der frische Fäden in das narrative Gewebe einfügt, neben den vertrauten Gesichtern von sieben unverwechselbar liebenswerten Zwergen, die von einem talentierten Ensemble zum Leben erweckt werden.
Doch zwischen den brillanten Spritzern der Fantasie bleiben Fragen: Kann dieser königliche Kleiderschrank eines Films den Kassenerfolg erreichen, das Publikum verzaubern und in seine filmische Umarmung ziehen? Oder wird es gedeihen wie eine Geschichte, die besser am Kamin geflüstert wird, als auf der großen Leinwand ausgestrahlt zu werden?
Während Schneewittchen in den Kinos ihr glücklich bis ans Ende aller Tage sucht, müssen neugierige Zuschauer und begeisterte Publikum entscheiden – in die Juwelenschatulle des Kinos mit Geschichten eintauchen oder warten, bis diese Fantasieträume an eure Streamingküsten schwimmen?
Fängt Disneys neues „Schneewittchen“ Herzen ein oder wirft es Schatten?
Disneys Live-Action-Neuauflage des klassischen „Schneewittchen“, mit Rachel Zegler und Gal Gadot, präsentiert eine visuell fesselnde Neuinterpretation des zeitlosen Märchens. Trotz der aufwendigen Produktion und eines Eröffnungsanstiegs von 16 Millionen Dollar scheint die Trajektorie an der Kinokasse bescheidener als Disneys frühere Hits. Lassen Sie uns tiefer in die kritischen Aspekte eintauchen und zusätzliche Details aufdecken, die Ihr Verständnis bereichern könnten.
Kritische Rezeption und Kassenerfolg
– Kassenzahlen: „Schneewittchen“ eröffnete mit 16 Millionen Dollar, einschließlich der Vorschauen am Donnerstag. Während die Wochenendprognose zwischen 45 Millionen und 48 Millionen Dollar schwankt, erwarteten Analysten höhere Rückflüsse angesichts des beeindruckenden Budgets von 269,4 Millionen Dollar. Zum Kontext: Das Live-Action-Remake von „Der König der Löwen“ sicherte sich über 191 Millionen Dollar in seinem Eröffnungswochenende im Jahr 2019.
– Kritische Bewertungen: Mit einer Rotten Tomatoes-Bewertung von nur 44% sieht sich diese Version von „Schneewittchen“ gemischten Reaktionen von Kritikern gegenüber. Im Vergleich zu Disneys anderen jüngsten Live-Action-Filmen liegt diese Bewertung unter dem Durchschnitt. Die Publikumswertung, die bei 71% schwebt, deutet auf eine positivere öffentliche Rezeption hin, wenn auch nicht überwältigend.
– Vergleiche mit „Dumbo“: Die Kassenergebnisse spiegeln die von „Dumbo“ wider, einem anderen Disney-Remake, das nicht wie erwartet abheben konnte. Beide Filme deuten auf potenzielle Herausforderungen hin, den Zauber ihrer animierten Vorgänger zurückzugewinnen.
Einzigartige Merkmale und Erzählungen
– Neue Charaktere und Musik: Marc Webbs Regie führt neue Elemente ein, einschließlich des Charakters Jonathan, gespielt von Andrew Burnap. Der Film wird mit Originalsongs des gefeierten Duos Benj Pasek und Justin Paul bereichert, die frische musikalische Dimensionen in die Geschichte bringen.
– Kinematografische und musikalische Landschaft: Jeff Morrows Kompositionen fügen eine üppige akustische Kulisse hinzu, die die Fantasiewelt verstärkt. Diese Elemente schaffen ein immersives Erlebnis, trotz der inhärenten Vertrautheit der Erzählung.
So genießen Sie „Schneewittchen“ Live-Action
1. Erlebnis auf der großen Leinwand: Für das volle visuelle und musikalische Fest bietet das Erleben dieses Films in einem Kino die beste Darstellung von Farbe und Sounddesign.
2. Streaming-Optionen: Wenn Sie geduldig sind, könnte das Warten auf die Veröffentlichung des Films auf Disney+ eine flexible und komfortorientierte Betrachtungsoption bieten.
Kontroversen und Herausforderungen
– Öffentliche Wahrnehmung: Die moderne Adaption hat Diskussionen darüber ausgelöst, ob man den ursprünglichen Themen treu bleiben oder modernes Geschichtenerzählen anwenden sollte.
– Budgetbeschränkungen: Die hohen Produktionskosten bedeuten, dass der Film außergewöhnlich gut abschneiden muss, um die Kosten zu decken oder Gewinn zu erzielen, was zusätzlichen Druck auf seinen wirtschaftlichen Erfolg ausübt.
Branchenprognose und Trends
– Live-Action-Adaptionen: Der Trend, animierte Klassiker neu zu verfilmen, hält an, doch die Branche sieht schwankenden Erfolg. Jüngste Kassenzahlen deuten auf ein gemischtes Verbraucherinteresse hin, was zukünftige Disney-Projekte möglicherweise in Richtung Innovation statt Neuinterpretation verschieben könnte.
Vor- und Nachteile Übersicht
Vorteile:
– Visuell reichhaltiges Design und verspielt neu interpretierte Charaktere.
– Frische musikalische Integration mit originellen Beiträgen.
Nachteile:
– Kritisch lauwarme Bewertungen, die auf Erzählherausforderungen hinweisen.
– Hohe Produktionskosten im Vergleich zu bescheidenen Kassenerlösen.
Umsetzbare Empfehlungen
– Für Enthusiasten: Behalten Sie die Kassentrends in den folgenden Wochen im Auge, da Mundpropaganda das anhaltende Interesse beeinflussen könnte.
– Für Gelegenheitszuschauer: Erwägen Sie, auf Streaming-Optionen zu warten, um den Film bequem zu Hause zu genießen, insbesondere wenn Sie bereits Disney+-Abonnent sind.
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Letztendlich mag „Schneewittchen“ keine Kassenerfolge brechen, aber es bietet einen Einblick in Disneys fortlaufende narrative Evolution – eine Geschichte von mutigen kreativen Risiken im Streben, geliebte Geschichten neu zu erzählen.